Finanzberater: Dienstleister im Finanzsektor

Finanzberater sind Dienstleister, die entweder selbstständig arbeiten oder auch als Arbeitnehmer tätig sind für bestimmte Unternehmen, bzw. Banken. Der Finanzberater ist dabei frei Angebote zu unterbreiten, sofern er auf selbständiger Basis arbeitet. Sofern dieser als Arbeitnehmer agiert, so ist er an Angebotspakete gebunden, die ihm vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden.

Welche Vorteile bietet ein Berater im Finanzsektor?

Das Tätigkeitsfeld vom Finanzberater ist breit gefächert, sodass die Inanspruchnahme in vielen Angelegenheiten möglich ist. Der Vorteil ist, dass der Berater bei finanziellen Schwierigkeiten Pläne erstellen kann, um schrittweise Schulden abzubauen. Er kann dabei bei Umschuldungen helfen, wenn beispielsweise überteuerte Kredite abgelöst werden sollen.
Der Vorteil ist, dass selbstständige Finanzberater unabhängig sind, sodass auch die Beratung weitgehend neutral ist und im Interesse des Verbrauchers stattfindet. Finanzdienstleister einer Bank handeln stets im Interesse der Bank und sind bestrebt die eigenen Produkte zu verkaufen.
Eine unabhängige Beratung gewährleistet, dass das angebotene Produkt den eigenen Kriterien entspricht und es nicht darum geht um ein Produkt zu vertreiben.
Ein weiterer Vorteil ist die Fachexpertise eines Beraters, die dabei hilft Produkte zu verstehen, um zu ergründen, ob bestimmte Versicherungen oder Geldanlagen zur eigenen Anlagestrategie passen.

Welche Bereiche im Finanzsektor werden fokussiert

Ein Berater kann dabei helfen ein Darlehen zu finden, welches den Konditionen des Verbrauchers, bzw. Kunden entspricht. Des Weiteren können Berater im Finanzsektor zu Versicherungspaketen beraten.
Sofern der Berater frei arbeitet, ist gewährleistet, dass dieser neutral arbeitet und nicht provisionsbasiert arbeitet, wie es beispielsweise Berater größerer Unternehmen machen.
Ein wichtiger Bereich dürfte die Beratung von Finalprodukten sein, die sich auf den Aktienmarkt beziehen und dem Vermögensaufbau zum Ziel haben. Aufgrund der Komplexität und Unbeständigkeit von Aktienmärkten ist ein Berater von fundamentaler Bedeutung. In diesen Bereichen ist die unabhängige Arbeitsweise von besonderer Relevanz. Banken verkaufen häufig Fonds, die zum Vorteil der Bank vertrieben werden, sodass eventuell renditestarke Pakete verschwiegen werden oder nicht vorhanden sind.
Deshalb ist die Beratung wichtig, um das eigene Vermögen renditestark anzulegen. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ein Totalverlust des Vermögens möglich ist, ist der Gang zum Berater essenziel. Damit werden die Risiken auf dem Finanzmarkt minimiert.

Fazit
Die Finanzberatung bei einem Dienstleister, wie beispielsweise der Archimedes-Consult GmbH, bietet viele Chancen und Möglichkeiten und verringert vor allen Dingen die Risiken, die bei einem Vermögensaufbau möglich sind. Im Gegensatz zur klassischen Bank, arbeitet der Berater unabhängig und bietet idealweise Angebote an, die bei anderen Anbietern nicht vorhanden sind.
Auch wenn die Beratung mit Kosten einhergeht, so ist das Geld in eine professionelle Beratung gut angelegt, schließlich führt dies bestenfalls zu einer höheren Rendite oder zu einem besseren Versicherungspaket. Die Inanspruchnahme einer Finanzberatung ist zielführend und eine effektive Art Geld anzulegen.